Backnanger Kreiszeitung meldet:
Nina Eisenmann ist linke Kandidatin
Unsere Kandidatin Nina Eisenmann
Leidenschaftlich für Rechte der ArbeiterInnen und Verbesserungen des Gesundheitssystems
Die Linke wählt Nina Eisenmann zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd, 4. Dezember 2024 –
Die Mitglieder der Partei Die Linke im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd haben einstimmig Nina Eisenmann zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Die 30-jährige Friseurmeisterin aus der Region setzt sich leidenschaftlich für die Rechte der Arbeiter:innen und die Verbesserung des Gesundheitssystems ein.
Eisenmann, die in ihrem Beruf als Friseurmeisterin arbeitet, kennt die Herausforderungen des Arbeitsalltags und setzt sich für eine gerechtere Bezahlung sowie bessere Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer:innen ein. „Ich möchte dafür kämpfen, dass alle Menschen von ihrer Arbeit gut leben können und nicht unter prekären Bedingungen leiden müssen“, erklärt sie.
Ein weiteres zentrales Anliegen von Nina Eisenmann ist die Zukunft des Gesundheitssystems. Sie fordert eine umfassende Reform, die eine gleichwertige medizinische Versorgung für alle garantiert – unabhängig von sozialer Herkunft oder Wohnort. „Das Gesundheitssystem muss so gestaltet werden, dass es die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt und nicht die Profitinteressen von Konzernen“, betont Eisenmann.
Als überzeugte Feministin setzt sich Eisenmann für die Gleichstellung der Geschlechter und die Bekämpfung aller Formen von Diskriminierung ein. „Es kann nicht sein, dass Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt werden. "Jeder Mensch verdient die gleichen Chancen und Rechte“, so die Direktkandidatin.
Mit ihrem Engagement für soziale Gerechtigkeit, ein besseres Gesundheitssystem und eine diskriminierungsfreie Gesellschaft tritt Nina Eisenmann für die Werte ein, die Die Linke vertreten möchte. „Ich will die Stimme derjenigen sein, die nicht gehört werden und dafür kämpfen, dass sich endlich etwas verändert“, erklärt sie abschließend.