Presse zu Wahlergebniss
Nur "Die Linke" findet ein Schlupfloch zum Feiern
Die CDU hat zwar die Wahl im Wahlkreis Backnang/Gmünd gewonnen. Doch die schwungvollste Wahlparty feierte die Linke. Hier geht es zum Artikel in der Gmünder Zeitung.
Viele Ideen für eine bessere Gesundheitsvorsorge
Unsere Kandidatin Nina beteiligte sich an der Diskussion
Die Backnanger Kreiszeitung berichtet heute über die Diskussion zur Bundestagswahl im Bürgerhaus Backnang vom letzten Dienstag. Dazu war auch der Kandidat der AfD eingeladen. Dieser ließ sich durch ein AfD Mitglied aus Backnang vertreten. Tim-Luka Schab von der SPD und Nina Eisenmann von uns Linken verweigerten den Handgruß des AfD Vertreters. Das nahm dieser zum Anlass für einen Eklat. Unter Protest verließ er die Veranstaltung vorzeitig.
Hier geht es zum Artikel als PDF-Datei.
Hier geht es zum Video von der Veranstaltung (kann zu Beginn etwas ruckeln, bis sich die Downloadrate eingespielt hat).
Zukunft der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
Podiumsdiskussion der Seniorenvertretung Backnang
Nina Eisenmann wird die Positionen der Linken zur Gesundheitsversorgung vortragen.
WKZ berichtet über die KandidatInnen im Wahlkreis
Nina als einzige Handwerkerin unter den KandidatInnen
Auch die Waiblinger Kreiszeitung (WKZ) berichtet nun über die KandidatInnen im Wahlkreis Backnang/Gmünd. Unsere Kandidatin Nina ist die einzige mit einem Handwerksberuf!
Hier geht es zum Artikel als PDF-Datei.
BKZ berichtet vom "Wohnzimmergespräch" mit Nina
"Beim Ukrainekrieg scheiden sich die Geister"
Schon am Freitag erschien ein Bericht der Backnanger Kreiszeitung zum "Wohnzimmergespräch" mit Nina: "Am Ukrainekrieg scheiden sich die Geister".
Backnanger Kreiszeitung meldet:
Nina Eisenmann ist linke Kandidatin
Unsere Kandidatin Nina Eisenmann
Leidenschaftlich für Rechte der ArbeiterInnen und Verbesserungen des Gesundheitssystems
Die Linke wählt Nina Eisenmann zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd, 4. Dezember 2024 –
Die Mitglieder der Partei Die Linke im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd haben einstimmig Nina Eisenmann zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Die 30-jährige Friseurmeisterin aus der Region setzt sich leidenschaftlich für die Rechte der Arbeiter:innen und die Verbesserung des Gesundheitssystems ein.
Eisenmann, die in ihrem Beruf als Friseurmeisterin arbeitet, kennt die Herausforderungen des Arbeitsalltags und setzt sich für eine gerechtere Bezahlung sowie bessere Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer:innen ein. „Ich möchte dafür kämpfen, dass alle Menschen von ihrer Arbeit gut leben können und nicht unter prekären Bedingungen leiden müssen“, erklärt sie.
Ein weiteres zentrales Anliegen von Nina Eisenmann ist die Zukunft des Gesundheitssystems. Sie fordert eine umfassende Reform, die eine gleichwertige medizinische Versorgung für alle garantiert – unabhängig von sozialer Herkunft oder Wohnort. „Das Gesundheitssystem muss so gestaltet werden, dass es die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt und nicht die Profitinteressen von Konzernen“, betont Eisenmann.
Als überzeugte Feministin setzt sich Eisenmann für die Gleichstellung der Geschlechter und die Bekämpfung aller Formen von Diskriminierung ein. „Es kann nicht sein, dass Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt werden. "Jeder Mensch verdient die gleichen Chancen und Rechte“, so die Direktkandidatin.
Mit ihrem Engagement für soziale Gerechtigkeit, ein besseres Gesundheitssystem und eine diskriminierungsfreie Gesellschaft tritt Nina Eisenmann für die Werte ein, die Die Linke vertreten möchte. „Ich will die Stimme derjenigen sein, die nicht gehört werden und dafür kämpfen, dass sich endlich etwas verändert“, erklärt sie abschließend.